Thema:
Re:Ich wäre für 4 Wochen Ferien auf Kosten des Sommers flat
Autor: MattR
Datum:04.01.21 13:55
Antwort auf:Ich wäre für 4 Wochen Ferien auf Kosten des Sommers von tak

>Die Diskussion um Schulöffnungen wäre erstmal für paar Wochen vom Tisch.
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>Fernunterricht klappt allen Berichten nach nur mittelmäßig, klar wird es sich dank 4 zusätzlichen Wochen nicht grundlegend ändern, aber zusätzliche Zeit kann nie schaden.
>Auch hätte man Zeit für bessere Planung der Schulöffnungen - FFP2-Masken für den Schulweg, Absprache mit Verkehrsbetrieben ob Taktverdichtung zu Rushhour möglich ist, gestaffelter Unterrichtsbeginn, etc. . Auch würde man einfach die Auswirkungen des längeren Lockdowns besser sehen.
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>Klar weiß man nicht, was Sommer bringt - gemeine neue Mutationen? Aber erstmal ist davon auszugehen, dass sich die Lage wieder deutlich entspannt. Immerhin sind bis dahin auch Millionen geimpft.
>Da Onlineunterricht doof klappt, hätte man voraussichtlich wenigstens paar Sommerwochen für normalen Präsenzunterricht.
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>Klar wären Familien und Lehrer des Sommerurlaubs beraubt. Aber Urlaubsreisen wurden sowieso heftig kritisiert und es bekommen durch die Pandemie alle aufs Maul. Und wenn es mit Unterricht im Sommer klappt, profitieren die Schüler davon. Oder zumindest ihre Bildung :) Und dank meines grandiosen 4-Wochen Plans hätte man wenigstens 2 Wochen im Sommer Ferien.
>
>Und klar löst ein Monat die Probleme nicht ganz, aber ist doch besser als nichts? Gerade bei jetziger Situation. Abgeschwächt könnte man die Winterferien vorziehen (Thüringen macht es ja schon so)  und wenigstens um zwei Wochen verlängern. Oder überhaupt mal einführen.


Da wird die Hotel und Freizeit Branche etwas gegen haben. Wenn keine Touristen im Sommer nach Spanien etc fliegen kann man gleich noch ein paar Milliarden drucken.

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