| Re:Krankenhäusern geht das Geld für Gehalt aus |  |
>>[https://www.rnd.de/politik/fehlende-gelder-in-kliniken-bei-krankenhaus-mitarbeitern-drohen-engpasse-bei-den-gehaltszahlungen-7WOFZHNQCBHTJDQLZBI6JZB5E4.html]
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>>Den Kliniken geht wegen fehlender Routineeingriffe das Geld aus.
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>>Nun drohen Engpässe bei den Gehaltszahlungen der Mitarbeiter, die während der Pandemie enorm belastet sind.
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>>Damit stünden ausgerechnet diejenigen am Ende eines Monats ohne Geld da, die sich für das Leben anderer eingesetzt haben.
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>>Gesendet mit M! v.2.7.0
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>Ach wie überraschend. Es ist und bleibt einfach stümperhaft, wie die Politik in vielen Belangen agiert, da gibt echt wenig Gründe sich zu loben. Der Staat muss da schnellstmöglich Mittel bereit stellen, wenn er umgekehrt erwartet, dass die Kliniken den "Normalbetrieb" zu Gunsten der Corona Versorgung runter fahren. Sonst wird am Ende das Gesundheitssystem noch weiter kaputt "geschützt"....es handelt sich nunmal in den allermeisten Fällen um privatwirtschaftliche Unternehmen, die wie jeder normale Haushalt mit den Mitteln wirtschaften müssen, die rein kommen und sich nicht so leicht billiges Geld beschaffen können wie der Staat. Ich bin echt mal auf die Strategie der nächten Wochen und Monate gespannt und erwarte hier weiterhin nicht viel von der Politik.
Der Rettungsschirm im Frühjahr war zu großzügig, der aktuelle Rettungsschirm könnte nun der Krankenhaus-Lobby zufolge zu sparsam sein.
Das wird sich schon einpendeln. Die grundsätzliche Bereitschaft zu Unterstützung ist seitens des Staates ja da. Es muss halt nur noch ein optimaler Verteilungsschlüssel gefunden werden, bei dem weder zu viel, noch zu wenig Hilfen ausgezahlt werden.