| Re:Wie werden Impfverweigerer künftig behandelt? |  |
>Wird das irgendwo vermerkt, wer verweigert hat? Werden Verweigerer zur Kasse gebeten, wenn sie selber erkranken und behandelt werden müssen? Was ist im Fall der Triage: wird einer Person, die aufgrund ihrer Klassifizierung noch nicht geimpft werden durfte, ggü dem Verweigerer der Vorrang gegeben?
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>Da ergeben sich so viele Fragen mit gesellschaftlichem Sprengstoff...
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
Mannmann, was für einen Mumpitz manche von sich geben. Man sollte vielleicht mal mehr für die Information tun und das Vertrauen in die Impfung stärken, anstatt mit irgenwelchen blödsinnigen Forderungen zu kommen. Wo leben wir denn? Ich werde mich auch impfen lassen, kann aber trotzdem jeden verstehen, der einer Impfung mit dem neuen Impfstoff nicht vorbehaltlos gegenüber steht. Allein dieses Framing als Verweigerer weil man zum aktuellen Zeitpunkt nicht gleich hier schreit. Ist aktuell eh nicht genug Impfstoff da und ich kann mir aktuell kein Szenario vorstellen, bei dem in den nächsten Monaten der verfügbare Impfstoff nicht voll abgerufen wird. Es sei denn, es treten massive Nebenwirkungen auf, dann wäre Zurückhaltung angebracht. Das kann ich mir aber nicht vorstellen,wenn man sich die ersten Ergebnisse aus den USA ansieht . Also bitte nicht jeder Umfrage hinther rennen, die Impfbereitschaft wird steigen wenn sich zeigt dass der Impfstoff verträglich ist.