| Die finale Planung steht. |  |
Am 24.12. erst um 12 Uhr ein Waldspaziergang mit der Schwägerin und deren Familie. Da überreichen wir die Geschenke für die abendliche Bescherung und für den 16. Geburtstag des ältesten Neffen am 25.12. Besuchen werden wir ihn dann nicht nochmal zusätzlich. Da besuchen ihn auch Freunde, und wir wollen dort eh nicht ins Haus.
Nachmittags um 15 Uhr dann kurze Bescherung bei meinen Eltern, alle mit Maske.
Und am frühen Abend Bescherung mit den Schwiegereltern via Zoom.
Und das war's dann auch schon mit anderen Leuten. Die Weihnachtsgans meiner Eltern essen wir abends zu zweit in den eigenen vier Wänden. Und dann ist tagelanges Chillen, Glotzen und Legobauen angesagt. Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, ich könnte mich mit dieser Art von Weihnachtsfest nicht anfreunden. ;-)
Potenzieller Überraschungsgast: Eine gute Freundin ist seit anderthalb Wochen in rigoroser Selbstquarantäne, war in der Zeit nicht einmal mehr zum Einkaufen draußen. Eigentlich macht sie das, um die Feiertage komplett bei der Familie ihres Patenkindes zu verbringen. Da man sich aber an die Zwei-Haushalte-Regel halten will (am Heiligabend sind auch Großeltern dort), fällt das nun ins Wasser.
Gut möglich, dass wie diese optimal quarantänierte Dame mal an einem Feiertag in die Bude lassen. Vielleicht auch an Silvester, wenn sie ihren Stiefel weiter so durchziehen will. Das wäre unser erster maskenloser Besuch seit Pandemiebeginn, der nicht auf dem Balkon stattfindet.