Thema:
Re:Dann sollen Impf-Unbedenklichkeits-Versprecher haften flat
Autor: Jammin
Datum:20.12.20 10:51
Antwort auf:Dann sollen Impf-Unbedenklichkeits-Versprecher haften von ChRoM

>Wenn Impfmuffel auf Behandlung verzichten sollen, dann sollen bitte alle, die die Unbedenklichkeit der Impfung versprechen, persönlich für etwaige massenhafte Spätfolgen wie beim Schweinegrippenimpfungs-Debakel haften.

Das wäre mMn nur möglich, wenn eine Impfpflicht ausgesprochen würde.

Keiner garantiert für 8+ Mrd Menschen, die genetisch und von der Darmflora her so individuell sind, dass die Impfung vollkommen problemfrei ist.

Ich mach mir selber folgende Rechnung auf:

An Corona kann man binnen weniger Tage oder Wochen versterben. Eine Spätfolge, gerade in größerem Umfang auftretend, kann man noch Jahre und Jahrzehnte erforschen und heilen. Das wäre ggf. die nächste solidarische Aufgabe, dann denen, die sich solidarisch haben impfen lassen, dann auch zu helfen.

Erinnert mich gerade irgendwie an World War Z - das kleinere Übel akzeptieren.

Wenns ne Impfung gegen Haarausfall, Impotenz und Mini-Penisse gäbe, dann würde diese Diskussion  um Impfungen unter Männern wohl sehr viel anders verlaufen - gerade unter Risikoaspekten.

Jeder Raucher und auch Dampfer geht mEn mehr Risiken hinsichtlich Spätfolgen ein als ein zu Impfender.


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