| Re:Hmmmm.... |  |
>>Wie würde das denn bei einer Einverständnis-Erklärung aussehen, ähnlich wie bei Sterbehilfe, wenn man nicht an irgendwelche Maschinen angeschlossen sein möchte?
>>Tut mir leid, aber wenn Eigenverantwortung überhaupt keinen Wert mehr hat, dann läuft auch grundlegend etwas falsch.
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>>Es geht doch hier nicht darum, diesen Leuten aus niedersten Instinkten und Groll die Hilfe zu verweigern, sondern weil dieses Verhalten einfach der Allgemeinheit schadet.
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>>Und lustig, dass jetzt wie weiter unten vorgeschlagen: "Dann soll der Staat doch ein Impfpflicht einführen". Auch dann ist das Getöse wieder ebenso groß oder größer Entscheidet euch mal. Egal, Hauptsache gegen die das oben, anderes Eliten-Gesocks und Politiker-Riegen. Wir sind der Volker!!
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>Was spricht denn dagegen? Das Drecksvirus ist offensichtlich mit konventionellen Maßnahmen nicht unter Kontrolle zu bringen und täglichen verrecken hunderte Menschen. Da empfinde ich das individuelle Risiko der Impfung als absolut Pille Palle gegenüber dem Nutzen für die Allgemeinheit.
>Wer das Haar in der Suppe sucht wird es natürlich immer noch finden aber was, wenn nicht die dampfende Scheisse die wir aktuell haben, soll denn sonst überhaupt eine verpflichtende Impfung rechtfertigen?
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>Und könntet ihr bitte mal aufhören zu versuchen alles was nicht euren Vorstellungen entspricht direkt in irgendeine Ecke zu verorten. Genauso könntet ich sagen, das jeder der Vorbehalte gegen eine Impflicht hat zutiefst asozial ist weil ihm der eigene Arsch offensichtlich wichtiger ist als das Wohlergehen der Allgemeinheit. Bzw. er sich sogar den Arsch von den „Impfern“ retten lassen will ohne selbst auch nur das geringste Minimalrisiko dafür in Kauf zu nehmen.
Ich habe nix gegen eine Impfpflicht, aber ich schätze der liberale Ansatz vom Ethik-Prof würde wahrscheinlich eher auf Zustimmung in der breiten Bevölkerung stoßen.