| Re:In Frankfurt Straßenverkauf. |  |
>>Also, zumindest bei uns sind die Schlangen im Supermarkt deutlich länger als z.B. vor dem Kebapladen.
>>
>Und auch länger als beim kleinen Schuhgeschäft oder Sportladen an der Ecke.
Der Punkt ist ein anderer. Wenn du Straßenverkauf von Lebensmitteln verbietest, verlagerst du die Schlangen in die Supermärkte und vielleicht noch auf die Wochenmärkte. Kein wirklicher Fortschritt.
Wenn du den Straßenverkauf von Kuckucksuhren und Turnschuhen verbietest, verlagerst du die Warteschlangen.... nirgendwohin. Sie sind einfach weg.
>Ich jedenfalls würde ein Schuhgeschäft eher beim Bedarf des täglichen Lebens einordnen, als die Pizzeria, die Dönerbude oder den Burgerimbiss.
Ich nicht. Und die Landesverordnungen, soweit sie mir bekannt sind, zum Glück auch nicht.