| Re:In Frankfurt Straßenverkauf. |  |
>Dann aber bitte auch einen Ausgleich des ausgefallenen Umsatzes. Ansonsten ist es zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit.
Das ist mit Sicherheit umgerecht, aber das hast du doch in hundert Branchen. Dass es z.B. Hotels und Souvenirläden in der Pandemie schwerer haben als Lebensmittelgeschäfte, ist doch jetzt keine Überraschung.
>Sollen die Leute sich doch mal was zuhause kochen statt bei zitierten Dönermann in der Schlange zu stehen.
Also, zumindest bei uns sind die Schlangen im Supermarkt deutlich länger als z.B. vor dem Kebapladen.
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