| Re:Das Problem ist doch... |  |
>1.) Wieder gerammelt volle Züge durch Schüler und Studenten auf meiner Pendlerstrecke. Abstand halten nicht möglich. Das sicher auch Bundesweit so.
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>Gegenfrage: Warum soll der Handel schließen ? In Baumärkten sehe ich die Gefahr aufgrund der großen Verkaufsfläche und weniger Personen nicht. In den Supermärkten, die in Falle eines Lockdowns dann geöffnet bleiben, ist die Kundenfrequenz viel größer.
Es schließt nicht nur der Handel, sondern auch die Schulen, auch wenn dies durch die Schulferien erst einmal kaschiert wird.
>Es gibt jetzt noch z.B. den Müller und da verstehe ich das Konzept eines Lockdowns nicht. Müller darf als Drogerie offen bleiben, aber 70% sind doch dort Spielwaren, Haushaltsartikel, Schreibwaren etc.
Also, bei uns durfte der Müller im letzten Lockdown tatsächlich nur Drogerie-Artikel verkaufen. DVD-Abteilung usw. blieben zu.
>Jetzt gibt es noch den Onlinehandel: Wenn im Laden nicht mehr gekauft werden kann, dann stehen die Leute halt dicht an Schlange vor dem Postamt/Postfiliale um dort die Amazon Packerl abzuholen.
Das Infekionsrisiko ist draußen viel geringer als in Innenräumen.
Abgesehen davon werden die meisten Pakete immer noch nach Hause geliefert.