Thema:
Haben "normale" Impfungen auch so wenige Probanden? flat
Autor: tak
Datum:30.11.20 15:11
Antwort auf:Lage Medikamente, Therapien, Impfstoffe, Krankenhäuser von Rocco

[https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-11/moderna-will-noch-heute-eu-zulassung-fuer-corona-impfstoff-beantragen]

Phase-III-Studie (schlauen Begriff droppen den man überall liest um Eindruck zu schinden) 30.000 Teilnehmer, davon bekommen die Hälfte Globuli oder sowas.

"196 Fälle der Krankheit Covid-19 bestätigt. 11 dieser Fälle entfielen auf die Gruppe mit dem Impfstoff, 185 Fälle auf die Placebogruppe".
Also es hat sich sowieso kaum jemand erkrankt, es wurde im übertragenen Sinne eine Kleinstadt geimpft und nun die halbe Welt.

Sowas wie Nebenwirkung "sehr selten", was ja "Weniger als ein Fall bei 10 000 Behandelten." kann bei 15.000 Geimpften schon mal gar nicht untersucht werden.

Da würde ich lieber 100.000 Probanden sehen. Aber dann käme eine Impfung erst in 5 Jahren^^

Ich hatte mich tatsächlich nie mit Impfungen auseinander gesetzt, die Zahlen kommen mir schon sehr mickrig vor - dafür das die ganze Welt geimpft werden will. Ist das bei jährlicher Grippeimpfung oder Masern und Co. auch so?
Da macht man sich auch keine Gedanken darüber. Ist so eine Impfung kein Hexenwerk, sodass man sie schnell bei ein paar Leuten testen kann und nichts Unerwartetes passieren kann? War das damals bei Schweinegrippe auch so? Da wurden ja keine Ängste gegen die Impfung geschürt^^

Ist absolut keine bösartige #Verschwörungstheorie, ich bin einfach neugierig und unwissend.


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