| Re:Denkfehler |  |
>Die waren schon vor Corona nie gesund, nur hatten deren randständige Ansichten keine öffentliche Plattform. Man kann diese Freaks nur Auslachen oder Ignorieren. Sie werden still und leise in der Versenkung verschwinden, wenn die Krise überwunden ist.
Also es gab schon immer Spinner. Nehmen wir mal Bruno Gröning der nach dem 2. Weltkrieg die Leute mit "bestrahlten" Aluminiumkugeln mit "Heilstrom" behandelte und ihnen das Geld aus der Tasche zog und durch seinen Kropf auffiel (mein Vater erwähnte den öfters mal):
[https://i.imgur.com/ewdQK6j.jpg]
Oder in den 50ern die Alien Verschwörungen von Area 52 in der angeblich ein Ufo und Alien festgehalten werden.
Und später, als ich Kind war, die Welle von Leuten die glaubten dass Aliens die Ägyptischen Pyramiden gebaut haben. Eine Idee welche der Schweizer Erich von Däniken primär über den Kopp Verlag verbreiten ließ mit Titeln wie "Der Tag an dem die Götter kamen".
Es gab also immer schon Leute die an Paranormales geglaubt haben oder an Verschwörungen. Mir geht es um die schiere Masse. Sind es mehr geworden oder liegt es an den sozialen Medien dass sich die gleichen Menge von Verwirrten nun organisieren können und so den Anschein erwecken, dass es so viel mehr sind?
Wurde das mal analysiert oder ist das mangels Daten nicht möglich?