| Re:Das mit der Ausgangssperre verstehe ich nicht |  |
>>Zunächst waren die Einschränkungen, doch das Haus verlassen zu dürfen:
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>>"Erfüllung von Grundbedürfnissen, Arbeit und Ausbildung, die Betreuung Hilfsbedürftiger sowie zur Erholung im Freien zulassen."
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>>[https://www.tagesschau.de/ausland/lockdown-oesterreich-103.html]
>>
>>Den letzten Teil hat man jetzt offenbar nochmal umformuliert in:
>>
>>"um sich die Beine zu vertreten und Sport zu machen"
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>>[https://www.tagesschau.de/ausland/lockdown-oesterreich-105.html]
>>
>>Angesichts der sonstigen Bestimmungen gäbe es doch sowieso keinen anderen Grund rauszugehen. Zum Beispiel mit Freunden draußen Party machen kann man ja schon durch Kontaktbeschränkungen ausschließen. Wozu dann überhaupt eine "Ausgangssperre" und wie überhaupt kann man gegen die verstoßen?
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>Im Stadtpark zu fünft Picknicken wäre ein Verstoß, auch wenn alle 5 aus dem selben >Haushalt wären.
Daher die Umformulierung, verstehe. Picknicken wäre ja Erholung im Freien. Aber zu fünft spazieren gehen ginge ja dann weiterhin, wenn man aus demselben Haushalt ist.
Also eigentlich tun sie sich mit der Formulierung "Ausgangssperre" keinen Gefallen, das ist es worauf ich hinaus wollte. Das klingt zu diktatorisch und in der Praxis sind ja de facto zahlreiche Möglichkeiten offen, nach draußen zu gehen.
Habe die Originalquelle gefunden, damit sind auch weitere Fragen beantwortet:
[https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html]
Dass weiterhin demonstriert werden darf, finde ich schonmal gut. Dass der Mindestabstand auf 1 Meter definiert wird, finde ich hingegen nicht sehr gut, imho müsste das 1,5 - 2 Meter sein.