| Ich bin dreifach privilegiert |  |
Einerseits beziehe ich wegen meiner schizo-affektiven Störung eine 100prozentige Rente plus Ergänzungsleistungen, ich muss mir also wegen Arbeit und Finanzen keine Sorgen machen. Andererseits bin ich in der psychischen Krankheit mehrheitlich auf der manischen Seite (ohne manisch zu werden), ich bin also die meiste Zeit gut gelaunt. Drittens, ich war schon immer ein Stubenhocker, als Kind war ich aber auch viel alleine oder mit Freunden am Bach und Wald spielen.
Es gibt sogar einen Spruch, der in der Pandemie für mich und andere Geeks sehr gut passt:
[https://www.facebook.com/trip.hawkins.7547/posts/144938247047530]
Anders gesagt: Ich komme mit der Pandemie sehr gut klar. Ich verstehe auch sehr gut, dass Partymenschen sehr leiden, aber wie ich schon mal zur Massnahmenkritik einer meiner Schwestern online geschrieben habe: Pandemie ist kein Ponyhof.