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>Ich sags mal so: Für die Volkswirtschaft direkt und auch mittel- wie langfristig hätten etwaige Schulschließungen wohl den größten und nachhaltigsten (negativen) Einfluss, ich sehe es gerade wieder bei mir, der ich nun zwei Kinder neben meinem HO betreuen kann, das geht auf Dauer einfach nicht.
Das mit der stark(!) ansteigenden Gewalt gegen Kinder und Frauen(Zusammenhang
zu Schulschliessungen?) halte ich für einen vorgeschobenen Grund um irgendwelchen Lehrerlobbies nicht auf die Füße zu treten.
Auf der einen Seite haben wir natürlich viel eher einen volkswirtschaftlichen Schaden durch das entstehende "semi-Home Office mit Kinderbetreuung" und zum Anderen - und das ist viel schlimmer imho - provoziert man einen gewaltigen Bildungsschaden bei den Kindern. Habe das ja schonmal thematisiert und will nicht nochmal auf die dilettantische Vorgehensweise vieler Schulen im ersten "Lockdown" herumreiten.
WENN es zu Schulschließungen erneut kommen sollte - Gott bewahre - dann erwarte ich von 8:00 bis zur letzten Schulstunde durchgehend Videokonferenzen der Fachlehrer mit den Schülern mit einem halbwegs sinnvoll für die Ferne vorbereiteten Unterrichtskonzept.
Greets
Rocco