| Nein |  |
>Also Angst um euch selbst? Ich meine nicht die Angst um die Familie, Job, Gesellschaft oder Wirtschaft.
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>Ich irgendwie nicht (mehr). Wenn es mich erwischt, dann stehen die Chancen gut, dass es sich wie eine Erkältung ausprägt. Und die möglichen Spätfolgen machen mir wie bei Alkohol oder ungesunder Ernährung auch keine Angst. und wenn ich Pech habe, sterbe ich qualvoll oder bin körperlich am Ende für Jahre. Ist dann halt so.
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>eigentlich ist nur noch Maske tragen und Leute meiden zu akzeptieren, ansonsten ist alles bereits Normalität. Irgendwie komisch.
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
Bin zwar kein risikofreudiger Mensch, habe aber vor Corona keine Angst. Grundsätzlich ist Angst m.E. ein schlechter Ratgeber im Leben und führt eher schnell zu unüberlegten und planlosen Aktionen. Vorsichtig bin ich aber schon, halte mich an die Masken- und Abstandspflicht und übertreibe es auch nicht mit sozialen Kontakten. Wir haben seit Corona einen sehr stabilen und überschaubaren Personenkreis den wir privat Treffen. Leute die es aus unserer Sicht zu locker angehen meiden wir. Angst machen mir eher die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verwerfungen die durch eine aus meiner Sicht vom strategielosen Aktionismus der Politik noch verstärkt werden. Aus meiner Sicht (freue mich wenn es anders kommt) ist auch ein Impfstoff nicht der echte gamechanger der kurzfristig (6-12 Monate) eine große Entspannung bringen wird, daher wäre ich eher dafür, weiter nach Strategien zu suchen, die ein hohes Maß an "Alltags-Leben" mit dem Virus ermöglichen, um die sozialen , gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.