| Re:Eben |  |
>>>>Bin kein Jurist kann mir aber nicht vorstellen dass das rechtlich so möglich ist. Bei allem Verständnis aber hier Gefahr im Verzug zu unterstellen, da müsste schon wirklich der mob in der Wohnung toben.
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>>>>Solche Forderungen sind echt Wasser auf die Mühlen der Gegner jeglicher Maßnahmen. Unhaltbar.
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>>>Stimmt, besser akzeptieren, dass zig Leute Party aus verschiedenen Haushalten in der Wohnung machen, solange die leise sind.
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>>>Aber mal ne Frage - wie würdest du das denn lösen? Damit leben, dass Leute sich zum Feiern in der Wohnung treffen & möglicherweise dann zum Superspreader werden?
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>>So blöd das vielleicht ist, ja, würde das akzeptieren da mir das zu weit geht. In anderen Lebensbereich akzeptieren wir derartige Eingriffe auch nicht und ich finde dass hier staatliche Befugnisse zu weit gehen würden. Wir reden hier eben nicht von einem Killervirus und Schwerverbnrechen wenn Leute privat feiern. Das man das assotial findet (ich übrigens auch) steht auf einem anderen Blatt.
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>Wie oft muss das eigentlich noch herunter brechen, dass durch den kurzfristigen Spaß, das Gesundheitssystem zum wanken bzw kollabieren kann.
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>Wenn ich eine Fete hier in der Nachbarschaft spitz kriege, habe ich keine Heemmungen zum Hörer zu greifen, sofern es einem guten zureden nicht fruchtet.
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>Man muss hier nicht Täter zu Opfern machen. Es ist nunmal eine Ausnahmesituation. Von vielen wird das hier immernoch ziemlich herunter gespielt.
Freiheit ist ein hohes Gut und der Grat bei diesem Thema ein schmaler. Ausnahmen werden schnell zur Regel.