| Natürlich. |  |
Ich glaube zwar nicht daß ich mit meinen 42 zur Risikogruppe gehöre, aber es gibt einige Punkte die mich doch bedenklich stimmen:
- Wir haben etwa 6 Monate im Jahr die Schwiegereltern im Haus (Ü70, Asthma, Übergewicht...).
- Die Faktenlage ändert sich fast täglich. Fundierte Studien zu Langzeitschäden gibt es nicht, es ist im Großen und Ganzen eine noch unerforschte Krankheit.
- Hier in Tirol gab es mehr als einen Anfang-40er, der im Krankenhaus um sein Leben gekämpft hat.
Ganz unabhängig davon wie hart es mich selber jetzt treffen würde - es gibt absolut keinen Grund dafür, sich das fahrlässig einzufangen. Die Strategie ist versuchen Gesund zu bleiben - bis zum Lockdown.
>Also Angst um euch selbst? Ich meine nicht die Angst um die Familie, Job, Gesellschaft oder Wirtschaft.
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>Ich irgendwie nicht (mehr). Wenn es mich erwischt, dann stehen die Chancen gut, dass es sich wie eine Erkältung ausprägt. Und die möglichen Spätfolgen machen mir wie bei Alkohol oder ungesunder Ernährung auch keine Angst. und wenn ich Pech habe, sterbe ich qualvoll oder bin körperlich am Ende für Jahre. Ist dann halt so.
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>eigentlich ist nur noch Maske tragen und Leute meiden zu akzeptieren, ansonsten ist alles bereits Normalität. Irgendwie komisch.
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>Gesendet mit M! v.2.7.0