| Re:Und wie kaputt der ist |  |
>...und in diesem Fall, in dem das Opfer komplett anonym ist, das Ergebnis aber wegen der breiten Berichterstattung von öffentlichem Interesse gewesen wäre, beschränkt man sich auf "es war nicht die Maske und fertig".
Die Ausgangsfrage war ja auch ein "Ist sie wegen der Maske gestorben oder nicht" und nicht bei "Woran genau ist sie denn gestorben?", denn wenn die VTler den Tod nicht mit "gestorben wegen Maske" instrumentalisiert hätten, gäbe es gar kein öffentliches Interesse.
Denen die denken können, sollte ein "Es lag nicht an der Maske" völlig ausreichen da sie wissen dass das als Grund eh eher unwahrscheinlich war..
Die Anderen werden ein "Es lag an XY" genau so als Fake und Lügenpresse abtun wie das jetzige "Es lag nicht an der Maske", also warum sich hier evtl. auf dünnes Eis begeben (Privatsphäre, Willen der Eltern etc. pp.) wenn es eh keinerlei Effekt haben wird? Im Gegenteil: Benennt man den Grund des Todes, werden die Gehirnschwurbler da draussen sich nur etwas neues zurechtkonstruieren das Todesursache XY eigentlich nur wegen der Maske, sonstigen Corona-Einschränungen, Chemtrails, 5G-Strahlung, zu tiefem in der Nase popeln etc. pp. eingetreten ist.