| Re:Unsere Kita machtlos bei Covidioten |  |
>>Klingt für mich so, als würde die Leiterin das einfach feige/faul für den Weg des geringsten Widerstands halten.
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>This. Es macht halt Arbeit und im Zweifelsfall hat man eine Klage am Hals (halte ich für eher unwahrscheinlich, dann müsste man ja sein "Attest" vorführen und noch dazu hat man trotz alledem schlechte Karten), aber wenn man das in dieser Gesellschaft immer so handhabt mit dem Weg des geringsten Widerstandes dann gute Nacht.
>Das beste Beispiel haben sie eigentlich ein paar Meter weiter. Die Grundschule ist Aufgrund Corona gerade für 14 Tage zu.
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>Transistor
Das mit dem Weg des geringsten Widerstands haben die zumindest in unserer Kita schon immer praktiziert. Bei uns wird immer mal wieder irgendwas kritisiert, etwa, dass im Rucksack ein paar Brotkrümel drin sind, wir möchten den doch bitte täglich mitnehmen, reinigen und wieder mitbringen, oder die Trinkflasche müsse von uns befüllt werden (eine andere Erzieherin derselben Einrichtung hatte uns hingegen gesagt, sie würden das machen, damit das Wasser frich ist). Da wird nach Gründen gesucht, uns zu nerven. Wenn wir uns aber beschweren, dass ein Kind aus recht prekären Verhältnissen unseren Sohn bedroht hat und ihn gezwungen hat sich einzupinkeln, dann machen die nichts, weil sie schiss vor den Assi-Eltern haben. Wir durften seit Monaten auch nicht ins Gebäude, trotz Maske usw., so dass wir überhaupt keinen Überblick haben, ob noch ausreichend Wechselklamotten da sind. Ich sehe aber dauernd irgendwelche Assi-Eltern, die munter an den "Türstehern" vorbeimarschieren und irgendwas an der Garderobe wurschteln. Naja, noch ein Jahr Zähne zusammenbeißen, dann sind wir den Laden los.