| Re:Manchmal frägt man sich schon... |  |
>Wir haben eigentlich eine recht gangbare Lösung für's Büro gefunden um Corona Risiken zu minimieren.
>Vorgabe ist, das von jeder Abteilung nur maximal eine Person im Bürozimmer sein darf, d.h. in den Abteilungen muss abgesprochen werden, wer kommt, in meinem Fall recht einfach, da ich nicht dringend im Büro arbeiten muss, mein Kollege das aber dem Heimoffice vorzieht, da also jeden Tag ist, die dritte Kollegin ist eh in Elternzeit.
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>Sprich: Im Büro ist meist niemand der da nicht dringend sein will oder muss.
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>Nun kommt von unserer Büroassistenz (die auch die Corona-Beauftragte ist) heute eine Nachricht an mich, ich solle doch bitte am Montag ins Büro kommen, da dort die elektrischen Kabel geprüft werden müssen, und das schließt auch mein Notebook Ladekabel wie auch mein IPhone USB Kabel ein (wtf?).
Das ist vermutlich die Prüfung ortsveränderlicher Elektrogeräte, und die ist auch bei uns verpflichtend und nervt alle Kollegen in regelmäßigen Abständen. Geht aber kein Weg dran vorbei.
Kannst Du nicht einfach die beiden Ladegeräte (bei iPhone geht es wohl nicht um das Kabel sondern um das Netzteil) morgens reinbringen und dann den Rest des Tages zu Hause auf Akku arbeiten? Du musst ja bei der Prüfung nicht dabei sein. So läuft das nämlich bei uns ab. Da kommt so ein armer Wicht, der wirklich nichts anderes macht als alle Elektrogeräte zu überprüfen und die Kollegen verdrücken sich dann in der Regel an dem Tag und lassen ihren Kram vor Ort.
>Und dabei stellt sich nun heraus: An dem Tag muss die gesamte Belegschaft in den etwa 3-4h aufeinander hocken bis die Geräte und Kabel alle geprüft sind, weil der Elektriker nur an einem halben Tag kann.
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>Nicht nur, dass damit die ganze firmeninterne Prozedur ins Lächerliche gezogen wird, es wird auch noch ein externer als Ankerpunkt für jeden einzelnen Mitarbeiter hineingezogen. Sauber geplant, sag ich da :)
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>Und das am Münchner Hotspot ;)