Thema:
Bildung ist heute im internationalen Wettbewerb flat
Autor: Fritz Schober
Datum:10.10.20 18:40
Antwort auf:Der Föderalismus zeigt erneut seine hässliche Fratze von thestraightedge

Die Zeit als die Länder im Wettbewerb untereinander standen und die jeweilige Landesregierung entschied wie leicht/schwer ein Abitur zu sein habe ist doch fast irrelevant wenn man sich größtenteils international bewirbt und im Wettbewerb mit USA, Japan und China steht. Wenn das Abschluss dort nicht akzeptiert wird muss man auf eigene Faust und Kosten aktiv werden oder es bleiben evtl. wichtige Türen verschlossen.

Föderalismus bei Schulen muss meiner Meinung nach aufhören und ein deutschlandweites und im internationalen Vergleich hochrangiges Bildungssystem angestrebt werden. Damit die Jugend einen guten Start in ein durch Globalisierung geprägtes Berufsleben hat.

Es hätte als positiven Nebeneffekt, dass Bildungsreformen sofort für alle gelten und man Dinge wie digitales Lernen zu Hause ebenfalls deutschlandweit gleich handhaben kann und damit alle Lehrer deutschlandweit daran teilnehmen können. Dann kann ein Lehrer aus Brandenburg jederzeit und ohne Umschulung einen Schüler aus Hamburg unterrichten weil die  gleichen Schulpläne gelten.


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