| Re:Musste hier schonmal jemand ein Kleinkind testen? |  |
>>Wir sind gerade zum Risikogebiet ausgerufen worden.
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>>Die Corona-Tests sollen ja sehr unangenehm sein, besonders in der Nase.
>>
>>Habe öfters schonmal gelesen, dass in DE oft die Tests nicht durch medizinisches Fachpersonal durchgeführt werden, sondern durch, wasweißich, die örtliche freiwillige Feuerwehr oder so.
>>
>>Kann man irgendwie vorher herausfinden
>>- ob ein Testcenter qualifiziertes Personal hat
>>- wie die Teststrategie bei Kleinkindern ist (Nase oder Rachen)?
>>
>>Besonders das fast-ins-Hirn-Bohren würden wir unserem Stoppelhoppser gerne ersparen.
>
>Bitte nicht übertreiben.
>Da wird nicht tief ins Hirn gebohrt und das Ganze dauert Sekunden.
>Ja, vermutlich weint er weil er eher erschrocken sein wird als vor Schmerzen, aber das hat er auf der Straße wieder vergessen.
Also ein Arbeitskollege wurde im Laufe des Jahres beruflich bedingt mehrfach getestet und meinte auch das es manche einfach nicht können und es mal völlig problemlos abläuft, aber er auch schonmal den ganzen Tag Schmerzen in der Nase hatte. Und dann eben der Graubereich dazwischen.
Ist wie beim Blut abnehmen, wo es ja auch Leute gibt, die es einfach nicht schaffen vernünftig die Vene zu treffen und dann mehrfach rumstochern oder dicke Blutergüsse hinterlassen.