| Re:Was sind eigentlich die Argumente gegen Zuschauer? |  |
>>>Wenn man z.b. in einem großen Stadion 30-40% Auslastung (keine Stehplätze und immer ein freier Sitz Abstand) + Maskenpflicht zuläßt sollte das doch eigentlich unkritisch sein, oder?
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>>>Also z.b. in Dortmund oder München sollten sich doch 20-25k Zuschauer sehr luftig verteilen lassen.
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>>Aber wie soll das beim Einlass sauber funktionieren?
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>Na so wie in jedem Supermarkt, Freizeitpark oder Ikea auch. Alle Einlässe auf (die haben dann ja auch nur 30% Auslastung) und Abstandsmarkierungen im Wartebereich.
Bei 20.000 bis 25.000 Leuten?
Man hat doch schon ohne Pandemie und Abstandsgebot immer massive Schlangenbildungen an den Eingängen, wenn man nicht gerade direkt zur Öffnung der Stadiontore Stunden vor dem Anpfiff da ist.
Man müsste da eher kleinteilig für bestimmte Blöcke feste Zeitfenster zum Einlass bestimmen und auf Abtastkontrollen verzichten.
Aber wie soll das gehen? Sollen die Scanner an den Drehkreuzen für jedes Zeitfenster neu programmiert werden, dass nur die vorgesehenen Blöcke Zutritt erhalten? Was passiert, wenn da ein Eumel mit falschem Block steht und nicht reinkommt? Prompt hast Du eine Schlange. IMO ist da Chaos vorprogrammiert.