| Re:Laut Radio (hr) gerade Krawalle |  |
>3.000 Rechte, Reichsbürger und anderes Gesocks gegen die Polizei, Steine fliegen, 7 verletzte Polizisten.
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>Mal im Ernst: Mir war klar, dass das Demo-Verbot juristisch nicht hält, weil die Berliner Corona-VO keine Maskenpflicht für Versammlungen regelt und auch sonst explizit erwähnt, dass Demos stattfinden können sollen.
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>Die Verstrahlten hätten jetzt die Chance gehabt, ihre Anliegen sachlich vorzutragen. Es gibt sicherlich Punkte, wo man darüber nachdenken kann, ob es sinnvolle Alternativen zu bestehenden Verboten gibt. Das hätte man konstruktiv vorbringen können. Aber daran ist denen offensichtlich nicht gelegen. Deppen.
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>Da lobe ich mir Marek Lieberberg, der sehr sachlich heute bei hr Info erläutert hat, wie Konzerte unter Corona-Bedingungen stattfinden könnten und dass es nicht nachvollziehbar ist, dass man dieses Konzept nicht zulässt, Partys mit tausenden Leuten in der Stadt aber schon.
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>gesendet mit m!client für iOS
Welche Parties mit tausenden von Leuten? Wenn er die Demonstration meint, das kann man kaum als Party ansehen, das ist halt Versammlungsrecht und eines der elementarsten Grundrechte, auch wenn ich das im Moment als sehr kritisch erachte. Aber ich verstehe schon, weshalb man sich schwer tut, das Grundrecht zu beschneiden.
Und es gibt halt kein Grundrecht auf Konzerte und Veranstaltungen, zumal das für die meisten Veranstalter, gerade was kleine und mittlere Veranstaltungen betrifft, auch kaum finanziell tragbar wäre. Verzwickte Kiste, ich kann den Frust der Branche wirklich verstehen, aber eine Lösung würde mir da auch nicht wirklich einfallen.