| Re:Und dennoch darf man privat Partys schmeißen |  |
>Die meisten Beschränkungen betreffen die Öffentlichkeit, dort wo die Gefahr gering ist, darf man sich meistens nur zu zehnt treffen.
>Dagegen darf man Familienfeste bis zu 50 / 100 Personen schmeißen. Im Bezug auf die Infektion ist das schwachsinnig, die Leute sollen sich outdoor, nicht indoor treffen. (Klar wird im Sommer auch viel draußen unternommen, im Garten, auf der Terrasse, etc. Aber im Mieterland Deutschland hat nicht jeder einen Garten.)
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>Hat das rechtliche Gründe? My home is my castle, der Staat darf da weniger eingreifen? Oder hat man Angst das die Leute auf Barrikaden gehen, wenn die Hochzeits- und Geburtstagsfeiern weiterhin abgesagt sind?
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>Ansonsten Altersheime - ich hoffe doch, dass inzwischen die Pflegekräfte und Bewohner regelmäßig getestet werden. Bei Urlaubsrückkehrern klappt es ja auch.
>An Corona sterben fast nur alte und sehr kranke Leute und sie sollen geschützt werden, was man seit Monaten gebetsmühlenartig wiederholt.
>Klar sind bei uns die Probleme nicht so extrem wie in Schweden, erscheinen mir aber recht ähnlich.
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>Ich habe auch nichts davon gehört, dass man den Rentnern FFP2-Masken kostenlos austeilt oder beim Essen liefern unterstützt.
Die Ratio dahinter ist wohl, dass ich noch relativ sicher weiß, wer auf meinem 30. Geburtstag war, und der ist fast 10 Jahre her. Mit wem ich aber vor einer Woche ggf. auf dem Spielplatz kurz gequatscht habe, weiß ich nicht mehr und in der Regel kennt man sowieso dort von den Leuten allenfalls den Vornamen oder den Namen des Kindes.
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