| Re:Ist das Meldeverfahren anderswo ähnlich ineffizient? |  |
>>>Ich meine die vom RKI veröffentlichten Infektionszahlen.
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>>>Samstag, Sonntag und Montag sind praktisch irrelevant weil nur ein Teil der Gesundheitsämter Daten zwischen Freitag (12 Uhr Mittags wenn der Hammer in Behörden fällt?) und Montag übermitteln (faxen?) . An Dienstagen ist mir dann nicht wirklich klar ob alles vom WE nachgeholt wurde. Mi, Do und Fr erscheinen die einzigen Tage mit vergleichbarer Aussagekraft zu sein.
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>>>Das kann doch nicht überall gefühlt so träge sein? Vor Allem über Monate ohne dass man das irgendwie verbessert?
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>>>Greets
>>>Rocco
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>>Andere Länder veröffentlichen gar nicht tägliche Zahlen. Spanien z.B. nicht.
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>Italien imo auch am cheaten oder wenig am testen.
Tjoa, wer definiert, wie viel man testen sollte? Und wen? Alle durchtesten sieht Drosten als Verschwendung von Kapazitäten an, weil man gar nicht genug Verbrauchsmaterial hat. Außerdem wurden die „Grenzwerte“ von 50/100.000 definiert, als man nur 30% der jetzigen Testdichte hatte und nur Verdachtsfälle getestet hat. Spanien hat da z.B. irgendeine andere Formel die anzeigt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines erneuten größeren Ausbruchs ist. Keine Ahnung, wie die berechnet wird. M.E. müsste man das auf EU-Ebene regeln, aber bis das soweit ist, sind wir längst alle geimpft.
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