| Re:Waldorfschulen drehen hohl |  |
>[https://anthroposophie.blog/2020/08/12/wider-die-maskenpflicht-rettet-den-astralleib/]
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>Mir war ja bewusst, dass das nach der "reinen Lehre" ziemlich schräges Zeug ist, allerdings dachte ich immer, dass die Schulen damit eher pragmatisch umgehen. Ich kannte mal jemanden, der seine Tochter da auch nur angemeldet hat, weil er die städtische Schule, auf die sie sonst gekommen wäre, scheiße fand; dem war die Idee dahinter völlig egal.
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>Anscheinend haben die aber richtig schwer einen an der Waffel.
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>„Die Darstellungen Steiners, nach denen Erreger nicht die primären Ursachen von Erkrankungen sind, sind Ihnen sicherlich bekannt.“ (Offener Brief von Eltern und Lehrer freier Waldorfschulen in Nordrhein-Westfalen an den Bund der freien Waldorfschulen, Krefeld, 10.08.2020)
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>Meine Fresse...
Ich war während meines Refs einen Tag an einer Waldorfschule. Das war schon sehr interessant... Mich hat das irgendwie an die Schulszenen aus "Unsere kleine Farm" erinnert. :D
Alles war aus Holz, alle saßen wirklich mucksmäuschenstill und waren auch sonst sehr diszipliniert. Dann wurden fragwürdige Lieder gemeinsam gesungen. An die Texte kann ich mich nicht mehr erinnern, ich weiß nur, dass ich mir so vorkam, als ob ich gerade an eine Sektenveranstaltung teilgenommen hätte. Kann aber auch gut sein, dass für uns (wir waren zu viert) extra ein wenig Show gemacht wurde. :)
Auf der anderen Seite kenne ich recht viele, die auf einer Waldorfschule Abi gemacht haben und sie erfüllen alle die Klischees überhaupt nicht.