| Re:und jetzt Anfang September Konzert mit |  |
>>Bryan Adams, Sarah Connor und "The Boss Hoss" in der Merkur Spielarena während einer Pandemie.
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>Naja, das ist draußen und da passen sonst bei Konzerten bis zu 66.000 Leute rein, bei 13.000 Menschen ist da schon vermutlich genug Platz damit das eine halbwegs sichere Angelegenheit sein kann.
Ist zumindest nicht waghalsiger als die Pläne für die Bundesliga.
Kriegt man als Zuschauer von diesem Kackkonzert dann auch eine bestimmte Zeit für den Zutritt zugeteilt? Verzicht auf Einlasskontrollen? Damit bloß nirgends Schlangen oder sonstige infektiösen Flaschenhälse entstehen?
Und dann bleibt ja immer noch die Anreise in potenziell überfüllten Zügen und Bussen...wobei man in der Bundesliga ja auch an einen Verlassen des Stadions nach dem Spiel in Etappen denkt, um das zu verhindern.
Edit: Habe das Hygienekonzept für das Konzert gefunden.
[https://giveliveachance.de/hygiene/]
Klingt nicht unähnlich zu den Fußballplänen.
Nur hier macht man es sich IMO viel zu leicht:
"Achten Sie auch auf den Mindestabstand bereits dann, wenn Sie sich auf den Weg zum Konzert machen. Sowohl bei der Anreise, beim Annähern an das Stadion als auch beim Verlassen des Geländes und auf dem Heimweg ist der Abstand einzuhalten."
Das ist alles. Dabei ist das bei der ganzen Geschichte doch der größte Gefahrenherd. Außer natürlich, jeder trägt dort in Zug und Bahn und am Bahnsteig und der Haltestelle permanent vorbildlich einen Mund-Nasen-Schutz - aber wie realistisch ist das bei überfüllten Abteilen?