| Re:Das wird sich kaum auswirken |  |
>>1.) In Trump-Supporter-Kreisen wird eh behauptet, allein die BLM-Proteste seien verantwortlich für die aktuelle Verbreitung, dh das ist alles Schuld der Demokraten.
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>Welche steigenden Zahlen?
>Das ist doch die Krux, von der ich meine, das ist ein Bumerang.
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Ein Argumentativer Bumerang, also nicht relevant wenn es nur um Agenda bildung geht, die Wahrheit wird sich so zurechtgebogen wie es gerade passt! Sich selbst wiedersprechen ist dabei kein bug sondern feature.
>>2.) Barr hat schon durch die Blume gesagt, dass Trump auch bei einem Wahlverlust nicht aus dem Amt befördert wird wenn er die Wahl in Frage stellt.
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>Ich gehe weiterhin davon aus, dass Trump auch ein Stück weit erleichtert wäre, in so einer Krise regieren zu müssen, ist halt auch kein großer Spaß. Er weint ja schon öffentlich dass ihn keiner mag, und jüngste Aussagen von Trump zum Thema "würden sie eine Wahlschlappe akzeptieren" werden auch von Woche zu Woche zu weicher.
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>>3.) Die USA sind so kaputt, dass es hier keine rationale Zukunftsperspektive mehr gibt.
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>Ja, deren Probleme werden sich natürlich nicht in Luft auflösen, nur weil die größte Luftpumpe weg ist. Das ist klar. Aber darum ging es hier auch nicht. Aber ein Machtwechsel stellt ja zumindest die Option in den Raum die aktuelle Spaltung der Gesellschaft ein wenig abzumildern. Trump macht ja das exakte Gegenteil, er katalysiert diese Spaltung bis zum Exzess. Diesen Brandbeschleuniger wegzuhaben würde den notwendigen Prozess den gesellschaftlichen Graben wieder etwas zuzuschütten zumindest möglich machen. Ob man es auch hinkriegt steht auf einem anderen Blatt.
>Dafür weiß man schon jetzt, unter Trump wird alles in Rekordzeit noch schlimmer werden als es jetzt schon ist.