| Re:Ein Fall im Altenheim meiner Mutter |  |
>Absurd. Die „Lockerungsbefürworter“ sind vor allem Leute, denen bewusst ist, dass eine kaputte Wirtschaft auf lange Sicht weit mehr Opfer fordert als vielleicht eine Öffnung, die zu früh vorgenommen wurde.
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Ich drehe deinen Satz einfach um damit da ein Schuh draus wird. -> Die "Lockerungsgegner" sind vor allem Leute, denen bewusst ist, dass die Wirtschaft und die Bevölkerung auf lange Sicht weit mehr unter der Nichteindämmung des Virus leiden wird.
Die Lockerungsbefürworter haben einfach bock auf Lockerungen. Quelle: Matze
>Ich gehöre selbst zu vier Risikogruppen aber ich stelle mich nicht hin und fordere „Staat, schütz mich“. Wer ein hohes Risiko hat, dem wird es zu 99% egal sein, ob der Sitzabstand im Biergarten verringert wird, weil er sie so oder so dieses Jahr meiden wird. Da spielt höchstens die Maskenpflicht in Geschäften und öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln eine Rolle, weil man an deren Benutzung nicht immer vorbeikommt.
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>Wenn aber Leute außerhalb der Risikogruppen massenhaft an Spätfolgen leiden, dann verändert das die Rechnung. Sowohl volkswirtschaftlich als auch ethisch. Da muss man noch genauer überlegen, was man wieder öffnen kann und dabei noch kleinteiliger vorgehen, auch wenn das die Verordnungen nicht gerade vereinfacht.
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