| Re:Deutsche scheißen auf Regeln auf Mallorca |  |
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>>c) Urlaub light, mit strengen Regeln, normale Gastro auf, aber Clubs nicht. So war es gedacht, Bierkönig etc. bleiben zu. Aber das asoziale Partyvolk stellt sich dann halt mit Dosenbier bewaffnet auf die Straße und feiert. Die Polizei hat da eigentlich keine Chance, man kann sich denken, was passiert, wenn es Bilder von blutenden Besoffenen gibt, die von der Polizei eins mit dem Knüppel bekommen haben, weil sie sich weigern, nachhause zu gehen. Ruhrpottassi lives matter wäre das nächste große Ding.
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>Naja, ich glaube man könnte schon gezielt die problematische Klientel abschrecken. Du könntest bspw. eine Prohibition Light einführen, die den Alkoholverkauf außerhalb der Gastronomie nur an Einheimische erlaubt. Auch wenn sich da sicher Schlupflöcher finden, würde eine solche Regelung wahrscheinlich dazu führen, das die entsprechenden Partytouristen auf eine Reise verzichten.
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>Regelmäßige, relativ teure verpflichtende Coronatests würden vermutlich auch helfen, das erhöht die Kosten eines billigen Urlaubs vermutlich deutlich, hingegen macht es bei hochwertigen Angeboten keinen großen finanziellen Unterschied.
Nunja, also wir fahren mit dem Auto, wenn Spanien den Alkoholverkauf einschränkt, lass ich halt die Windeln daheim und nehm ne Kiste Pils mit :-D
Scherz beiseite. Da werden die Winzer Amok laufen, wir nehmen uns jedes Jahr ne Kiste Rosado, ne Kiste Olivenöl, ne Kiste Vichy Catalan und ein paar Gläser Oliven mit, einfach damit wir zuhause auch nochmal ein bisschen Urlaubsflair haben. Wobei witzigerweise mein Lieblings-Rosado mittlerweile auch im deutschen Lidl verkauft wird, den muss ich also schon mal nicht importieren. Die Oliven mit Anchovi-Aroma aber schon, die bekommt man hier nirgends.
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