Thema:
Re:In Texas viele Kinder und Betreuer infiziert.. flat
Autor: Phil Gates
Datum:09.07.20 21:57
Antwort auf:Re:In Texas viele Kinder und Betreuer infiziert.. von suicuique

>>>>Oder dass der Impfstoff früher kommt als gedacht, angeblich hat der Biotech-Impfstoff ja bei allen Probanden bisher Antikörperherbeigeführt. Bin sehr gespannt auf die große Studie mit 30.000. Die Amerikaner tun uns ja den Gefallen, sehr gute Testbedingungen geschaffen zu haben, bei uns könnte man wohl erst in 3-4 Jahren sagen, ob die Impfung wirkt und sicher ist, dort wird das vermutlich erheblich schneller gehen.
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>>>Ja, aber wie in den ganzen anderen Ländern, die ihre Corona Response vergeigt haben kommen da kaum vernünftige Zahlen, und die die kommen sind teils wertlos, weil schlecht erhoben oder durch politische Einflussnahme verfälscht.
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>>>Sogar Schweden schafft es nicht, konstant irgendwas wertvolles zu liefern.
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>>Vielleicht bin ich naiv, aber man muss doch eigentlich nur die 30.000 Leute impfen und schauen, ob sie a) Nebenwirkungen haben, b) Antikörper entwickeln und c) sich nicht oder weniger häufig infizieren, als die Vergleichsgruppe? Da ist doch dann völlig egal, was die Regierung macht, wenn man die 60.000 Leute selbst testet?
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>Vielleicht stehe ich grad nur auf dem Schlauch, aber warum sollte ein Land mit vielen "natürlichen" Infektionen ein gutes Pflaster sein um zu testen, ob eine Impfung auch die Bildung von Antikörpern nach sich zieht?
>Wäre ein Land ohne jegliche Infektionen nicht deutlich besser für so eine Aussage geeignet?
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>gruß


Nein. Der Gag ist, dass es „eliminierende“ Antikörper sein müssen. Und man will wissen, ob die Leute echt nicht krank werden. Um das zu testen, muss man eben Infektionen drumherum haben. So jedenfalls der Mensch von der Oxford-Uni, die ja auch einen erfolgversprechenden Impfstoff in der Pipeline haben.

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