| Re:Anmaßend |  |
>>Fleischzerlegung, deren Arbeitsbedingungen und die "Wohnverhältnisse" der Werkvertragsarbeiter (dieses Wort ist schon bezeichnend) heute anzuprangern ist an Doppelmoral nicht zu toppen.
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>Nur wer das Fleisch isst von dem Hersteller isst. Aber selbst dann kann man ja unzufrieden sein und fordern dass die Art wie es hergestellt wird besser werden muss.
Es gibt doch kaum noch eigene Schlachtungen.
Auch die Wald- und Wiesenschweine werden in Schlachtereien von Großkonzernen geschlachtet...
>
>>Die ganzen Fakten sind seit mindestens 15 Jahren bekannt...
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>Und werden seit 15 Jahren beklagt und es gab immer wieder Artikel über die Art der Ausbeutung durch Subunternehmer:
>von 2005:
>[https://www.neues-deutschland.de/artikel/81855.westfleisch-im-visier-der-justiz.html]
>von 2014:
>[https://hinzundkunzt.de/wp-content/uploads/2014/03/Dossier_Wurstfabrik.pdf]
>und du wirst viele weitere finden.
Habe vor einigen selbst einiges verlinkt.
>Aber erst wenn man Angst hat selber krank zu werden wird die Masse aufmerksam und hört zu.
Was ich ja bereits sagte... vielleicht das wirklich positive aus der Krise.