Thema:
Re:Übrigens: viele steuern damit ihren Einlass flat
Autor: Phil Gates
Datum:04.06.20 09:37
Antwort auf:Re:Übrigens: viele steuern damit ihren Einlass von Droog

>>Also Anzahl der Wagen definiert die Anzahl der Kunden die in den Markt dürfen.
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>I know. Ich spreche hier aber sowohl aus der Erfahrung als Kunde, als auch als Angestellter und mich fuckt vor allem daran ab, dass die Wagen regelmäßig die Regalplätze blockieren und das verräumen und nachfüllen erheblich erschweren.



Ok, das ist ein valider Punkt. Es ist auch teilweise arg eng und man kommt nicht durch.

>Der Mindestabstand wird negiert, weil man oft ausweichen muss und dann dem nächsten direkt in die Fersen läuft, weil die Marktfläche es kaum noch zulässt und viele Geschäfte garnicht die Möglichkeit haben, dass sich zu Stoßzeiten die Leute noch mit der nötigen Distanz vor der Tür aufhalten können. Security für Einlass-Kontrollen sehe ich im übrigen auch kaum noch.
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Security gibt es hier und die setzen schon durch, dass sich nur X Menschen im Markt befinden. Aber es mich nervt sind die Leute, die gegen die logische Richtung laufen. Also meistens wird man ja quasi durch die Gänge durch den Markt geführt. Manche Deppen nehmen aber nicht den ersten Gang sondern den zweiten und blockieren dann alles.

>Den Hintergedanken damit zusätzlich Umsatz zu machen, traue ich aber vor allem den Discountern zu und die werden das vielleicht auch in der Zeit nach COVID-19 fortführen. Wir mussten das einführen, weil das Ordnungsamt nach 6(!) Wochen auf der Matte stand, weil sich ein Kunde beschwert hatte.
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Also ich gehe viel seltener einkaufen als sonst und mache den Wagen dementsprechend immer randvoll. Werden sicher die meisten Leute so machen. Da würde die Strategie also nicht aufgehen.


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>Daher bitte angsichts der sowieso großen Lockerungen wieder in die Mottenkiste mit dem Kack.


Ich halte es unter Abwägung des Für und Wider für ne gute Idee die Wagen einzusetzen.

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