| Re:Quark |  |
>>Wenn man was von Drosten liest auf den vielen, vielen Kanälen auf denen er kommuniziert (was nach Ansicht einiger auch seine Aufgabe seit): Twitter, Interviews, Talkshows, Podcasts, Pressekonferenzen, Pressemitteilungen usw. - man weiß nie, in welcher Rolle er da jetzt spricht.
>>Ist es der (unabhängige) Wissenschaftler, tritt er als Sprecher der Bundesregierung auf, vertritt er die Interessen von z.B. der Charitee oder ist er Privatperson. Irgendwie mischt sich das alles durcheinander.
>>Dass es dabei dazu kommt, dass man ihm unterstellt, er tue oder sage dies oder jenes aus anderen Gründen der Aufklärung, finde ich völlig logisch.
>>
>>Also ich war und bin kein Fan von dem.
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>Er sagt immer klar und deutlich wenn er von irgendetwas keine Ahnung hat oder >man gewisse Ergebnise mit Vorsicht genießen sollte etc
Meine These war: Drosten hat verschiedene Rollen (Wissenschaftler, Institutsleiter, Politikberater, Privatperson) und diese lassen sich bewusst oder unbewusst nicht trennen in der Kommunikation, weder vom Sender und schon gar nicht vom Empfänger.
Die von Dir genannten Einschränkungen, die er hinsichtlich der Faktizität seiner Aussagen zu machen scheint, haben damit gar nichts zu tun.