| Re:Blabla.. |  |
>Neee, da interpretierst du imo zuviel raus. Er sagt halt, dass Kinder und jugendliche nach bisheriger Sachlage genauso Vorsichtig sein müssen, wie alle anderen. Gehen andere Menschen zur Arbeit? Ja tun sie. Er sagt halt, die Maßnahmen müssen flexibel sein und sich immer wieder neusten Erkennsntissen anpassen. Das heisst im umkehrshcluss, wenn shculen geöffnet werdne ,dann unter der Premisse von Sicherheistvorkehrungen wie bei allen anderen Altersgruppen.
Zumal er ja auch nur die klinischen Daten aus einer recht kleinen Stichprobe zur Verfügung hat. Wie infektiös Kinder wirklich sind, wird man sehen. Gibt es Ausbrüche in Schulen, oder stecken sich die Kinder bei den Eltern an, stecken aber selbst ihre Mitschüler nicht an? Das müsste man in zwei, drei Wochen ja eigentlich an den Zahlen sehen. Ich würde auch befürworten, an einigen halbwegs repräsentativen Schulen mal konsequent alle einmal die Woche bis zu den Sommerferien durchzutesten, inkl. Antikörpertests, da die Kinder ja mit hoher Wahrscheinlichkeit keine oder kaum merkliche Symptome haben. Dann hat man für das neue Schuljahr ein besseres Bild.
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