| Re:Blabla.. |  |
>>>>Vielleicht nehmen die Kultusministerien den Ball ja auf. Das mit den regelmäßigen Tests bei Lehrern finde ich sinnvoll.
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>>>>[https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/christian-drosten-spricht-sich-fuer-oeffnung-von-schulen-und-kitas-aus-a-9ec196ff-8fa5-46a7-a849-ce350c4f72d3]
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>>>>Zwar gebe es bislang keine wissenschaftlichen Daten, die bestätigten, dass Kinder weniger infektiös seien oder weniger empfänglich für eine Infektion, sagt Drosten. Dennoch sehe er als Privatperson, nicht als Virologe, die Notwendigkeit, den "gesellschaftlich extrem wichtigen Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wiederzubeleben".
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>>>Mal das wichtige hervorgehoben. Der Virologe Drosten will Kitas/Schulen gar nicht öffnen. Das ist auch die relevantere Person. Die Privatperson Drosten darf seine Meinug gerne für sich behalten.
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>>Seltsame Vorstellung von Meinungsfreiheit. Warum darf Ramelow eine Meinung zu Lockerungen und deren medizinischer Vertretbarkeit haben, der ist ja m.W. Einzelhandelskaufmann, Drosten aber keine private Meinung zu Lockerungen haben?
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>Ramelow ist demokratisch legitimierter Amtsträger. Äpfel vs. Birnen.
Ist er eigentlich nicht, aber das ist ein anderes Thema.
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>Drosten soll sich gegenwärtig nur als Virologe äußern, weil der Schaden seiner Privatmeinung (auch noch öffentlich vorgetragen) katastrophal sein könnte, misverstand oder gar misbraucht werden könnte. Wenn Covid19 fertig ist, kann er sagen was er will. So ist es verantwortungslos, siehe diesen Ast.
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>"Jaha, der Drosten hat gesagt Kitas/Schulen auf machen!"
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>Wenn Fachleute sich ausserhalb ihres Fachgebiets äußern hat das leider dennoch Gewicht. Es als "Privatmeinung" zu tarnen ist billig und fahrlässig.
Ich vermute mal, Drosten ist auch Vater oder Onkel oder was auch immer. Es äußern sich außerdem auch Ökonomen dazu, was aus ihrer Sicht sinnvoll ist, oder Mathematiker. So lange Drosten klar seine private Meinung von der des Wissenschaftlers trennt, steht ihm das Recht auf freie Meinungsäußerung uneingeschränkt zu. Zumal sich Drosten längst aus der Beraterrolle der Regierung zurückgezogen hat. Fataler fand ich da eher die damals offensichtlich ins Blaue hinein geäußerte Meinung des RKI, Masken brächten nichts.
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