| Re:Gottesdienst-Cluster in Frankfurt |  |
>>Bestellt hat die kaum einer, war ja nicht Pflicht. Was war das für ein Theater, als dann die Gurtpflicht vorne kam. Das ist heute undenkbar.
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>Die machen aber platte Brüste!!!!11 (damals wirklich ein beliebtes Argument)
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>>Nur ein paar Verstrahlte fahren heutzutage ohne Gurt. Der Gurt hat in den letzten 50 Jahren mit Sicherheit Millionen Leben gerettet. Aber es bedurfte einer gesetzlichen Pflicht, damit die Leute ihn auch anlegen.
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>Das stimmt zwar, ist aber als Corona-Vergleich nur sehr bedingt tauglich, da es nicht um Grundrechte ging. Ob bei den aktuellen Fallzahlen, die vielerorts hart an der Null kratzen, ein Gericht eine weitere Verschärfung (!) als verhältnismäßig ansehen würde, wage ich zu bezweifeln.
Wer redet denn von weiteren "Verschärfungen". Solche stehen doch gar nicht zur Diskussion, sondern das Ambitionsniveau zeitnaher Lockerungen von bereits bestehenden Regulierungen. Und diese sind ja eh permanent eine Gratwanderung zu Grundrechten, wobei man hier nicht den Kontext ausblenden sollte, dass das keine gewünschten Dauerregelungen sind, sondern Regelungen die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Endpunkt haben (Impfstoff) und die permanent einer hohen Dynamik unterliegen. Sprich, immer wieder moduliert werden. Und das Ziel dieser Modulierungen ist immer, so wenig wie möglich, so viel wie nötig, was ja durchaus Hand in Hand mit unserer Freiheitsliebe geht, auch wenn paar arme Irre das zur New World Order hochjazzen wollen.