| Re:Geht in Ordnung |  |
>>Und es sind ja nicht nur die Masken; die werden sehr viele sicher freiwillig weiter >tragen.
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>Die sind bloß leider bei Freiwilligkeit so ziemlich komplett sinnlos, da sie primär als Fremdschutz fungieren und somit für einen Effekt von der überwiegenden Mehrheit getragen werden müssen. Und ich rechne mit maximal 20 Prozent Freiwilligen – und das ist leider schon sehr hoch gegriffen.
Nein, zumindest die einfachen OP-Masken schützen auch den Träger. Bei den selbst gebastelten kommt es maßgeblich auf den Stoff an. Ein altes T-Shirt ist natürlich durchlässiger als z.B. eine industriell gefertigte Maske aus dicht gewebtem Stoff. Da kommt es halt auch drauf an, sie richtig zu verwenden und regelmäßig zu waschen. Wenn die natürlich wochenlang am Rückspiegel hängt bringt sie wenig. Ich habe einen Satz OP-Masken im Handschuhfach und drei Community-Masken die ich regelmäßig wasche. Man muss auch sehen, dass es eine Rolle spielt, wie viel Virus man bei der Ansteckung abbekommt. Einen schönen Lungenhering ins Gesicht gehustet zu bekommen führt mutmaßlich zu einem schlimmeren Verlauf, als ein paar wenige Viren einzuatmen. Den dicken, grünen Lungenhering hält auch die Community-Maske ab, und mit einer sehr leichten Verlaufsform, die nur den Rachen und nicht die Lunge befällt könnte man ja notfalls leben. Ein modernes Rückhaltesystem mit Airbag, Gurtstraffer und ggf. sogar aktiven Sicherheitssystemen ist natürlich State of the Art. Dennoch lege ich auch in meinem Oldtimer den Gurt an.
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