| Ein Artikel mit imo guten Verhaltenstipps: |  |
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Die Autorin selber ist in einer radikalen Sekte aufgewachsen und hat als junge Erwachsene den Absprung geschaft. Diese Tipps eignen sich nicht zum Diskutieren mit internettrollen, sondern beziehen sich auf Konfrontationen mit Menschen aus dem Persönlcihen Umfeld, vorallem Freunde und Familie. Schön ist, dass der Aspekt des Selbstschutzes aufgelistet wird. Keiner der Tipps entspricht einer Wunderwaffe , und letzendlich zeigt es halt, dass man slebver viel Geduld mitbringen muss, um eventuell nur wenig erreichbar ist. Es geht auch weniger darum, das Gegenüber zu überzeugen, sondern vielmehr eine Radikalisierung vorzubeugen (und imo damit einhergehend auch die Ausweitung einer Psychose).
Ich selber habe diese Erfahung im privaten Umfeld gemacht, und gerade der MAngel an Respekt und Anerkennung auf dauer war mit ein Problem, wo ich spüren konnte, wie sich so die Fronten verhärtet haben. Andererseitsd habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass ich des Friedens Wille auf bestimmte Themen verzichte, das Gegenüber aber dahin drängt. Ich dneke, da ist es wichtig, klar zu verdeutlichen, dass man das Thema nicht vertiefen will.