| Entwicklung Fallzahlen in Korrelation mit Lockerungen? |  |
Was ich bisher gelesen habe, ist, dass man den "Impact" der Lockerungsmaßnahmen immer erst ca. 14 Tage später bewerten kann aufgrund der Inkubationszeit und des Meldeverzugs der Ämter.
Nun fanden ja statt
- die ersten großen Lockerungen ab Ende April (basierend auf BundLänder-Konferenz 20.4.)
- weitere Lockerungen ab Anfang Mai (BundLänder-Konferenz 30.4.)
Der statistische Effekt müsste also in den aktuellen Fallzahlen schon sichtbar sein, oder?
Die Fallzahlen stagnieren schön weiter, was ja richtig, richtig tolle Nachrichten sind. (und leider den Verschwörungstheoretikern Wasser auf die Mühlen gießt)
Gibt es da schon konkrete Studien dazu, die genau das en detail beleuchtet? Untersuchungen zur Korrelation der Lockerungsmaßnahmen mit Fallzahlentwicklung? Ggf auch Bundeslandbezogen, denn die Maßnahmen sind ja zumindest ab dem 30.4. dann doch von Bundesland zu Bundesland erheblich unterschiedlich.