Thema:
Geplant Ende Juni, werden aber stornieren flat
Autor: Webster
Datum:17.05.20 13:51
Antwort auf:Eure Urlaubsplanungen von tHE rEAL bRONCO 2ND

Zu Ferienbeginn in NRW (27.6.) sollte es mit Frau & Kids nach Fuerteventura gehen, gebucht bereits Ende 2019.

Erst wollten wir abwarten, aber inzwischen möchten wir gar nicht mehr fliegen. Zum einen aus Sorge, dass Urlauber bei einer evtl. zweiten Welle erneut entweder vor die Hoteltür gesetzt oder alternativ in Quarantäne eingesperrt werden und jeder schauen kann, wie und wann er wieder nach Hause kommt
Zum anderen, weil Urlaub in der bekannten Form sicherlich dann noch nicht möglich sein wird. Derzeit sind noch keine Strände offen und in Spanien besteht auch noch 14 Tage Quarantänepflicht für Einreisende.

Wir gehen auch davon aus, dass die Reise voraussichtlich abgesagt werden wird, aber Unsicherheiten bleiben.
Stehen also gerade vor dem Dilemma, dass bei Stornierung unsererseits 25% Stornogebühren fällig werden.
Warten wir aber ab und spekulieren auf eine Absage durch den Reiseveranstalter, ist Ende Mai die Restzahlung fällig. Ich bin aber wenig begeistert davon, mehrere tausend Euro zu bezahlen, nur um 2-3 Wochen später dann mit dem Veranstalter darum zu kämpfen, nicht mit einem Gutschein abgespeist zu werden.

Plan ist jetzt, zurückzutreten und auch die Anzahlung (entspricht den Stornogebühren) zurückzuverlangen. Mal schauen, was der Reiseveranstalter so dazu sagt...
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