| Re:Der deutsche Corona-Fahrplan Thread #2 |  |
>>Wenn stimmt, was ich dazu gelesen habe, und der Aufgabenbereich des Mannes die >Erstellung von Risikoanalysen war, dann würde ich sagen, er hat hier seine >Arbeit gemacht, allerdings mit zuviel Sendungsbewusstsein. Die Fragestellung an >sich, was kostet mehr Menschenleben, die Krankheit oder die Massnahmen zu ihrer >Bekämpfung, ist jedenfalls zulässig und hat nichts mit VT zu tun.
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>So sehe ich das auch. Was ich von den Ausführungen mitbekommen habe, war alles andere als eine Verschwörungstheorie, aber auf der anderen Seite auch wiederum diesselbe Mutmaßungsqualität der offiziellen Verlautbarungen.
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>Soweit ich es mitbekommen habe, wurden die Inhalte auch nicht vom Ministerium weder bestätigt, aber auch nicht angezweifelt, sondern man hat sich nur auf den Vorgang als solchen bezogen (Einzelmeinung, nicht zur Veröffentlichung bestimmt, Privatmeinung, Kompetenzen überschritten usw.), was von den Medien auch brav so verlautbart wurde. Theoretisch hätte man die Argumente auch als Vorlage für Fragen an das Ministerium nehmen können, dass sie mal sagen sollen, ob der Inhalt den falsch ist und wieso usw. .
Kann Dir sogar Waluis sagen:
[https://youtu.be/Iuggb0FEN50]
Das wir weniger Toten haben liegt am social distancing. Leute wie Kohn sind wie ein Fallschirmspringer der am Fallschirm hängend sagt: "Pff... jetzt hab ich das nervige Ding 10x benutzt und nie bin ich hart auf dem Boden aufgeschlagen wie alle gewarnt haben - total überflüssig. Ich denke wir sollten die Fallschirme künftig weglassen und so viel Nerverei beim Anziehen und die Kosten für das Teil einsparen."