| Re:Wenn wir keinen Impfstoff finden... |  |
>
>Dass z.B. ein Mitfünfziger, der an der Krankheit stirbt, in der Statistik drei bis vier Leute ausgleicht, die bei ihrer normalen Lebenserwartung gestorben sind, um auf die im Schnitt neun Jahre zu kommen, das kann man eigentlich auch als Mathe-Niete gut verstehen, wenn man denn will.
Das leuchtet natürlich ein. Andererseits tauchen hier auch fast sechs mal so viele Mittneunziger auf, was den Schnitt etwa doppelt so stark in die andere Richtung beeinflusst. Aber möglicherweise liegt ja hier auch mein Denkfehler, weil die statistisch ja sowieso schon längst überfällig sein müssten. Jetzt bin ich erst recht verwirrt...
[https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/]
Ich kanns mit meinen Laienmethoden jedenfalls nicht nachvollziehen. Was immer sich die ausgebildeten Statistiker da zusammenrechnen - ich nehme mir die Freiheit des Zweifelns heraus.