| Re:Globaler Vergleich - wir sind "nearly there" |  |
>>Kann alles durchaus gut gehen und darauf sollte man hoffen. Mir wären kleinere Schritte bei Lockerungen sinnhafter erschienen damit die Fragestellung "geht das gut" sich weniger nach Lotterie anfühlt.
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>Ich hätte es sinnvoll gefunden, wenn man von Anfang an - schon in der Merkel-Rede und davor - nicht von "Lockerungen", sondern von "Anpassungen" oder "Änderungen" gesprochen hätte. Ich bin mir sicher, dass so eine rhetorische Feinheit im Endeffekt einen großen Unterschied ausgemacht hätte. Verpasste Chance...
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>>Ich finde das Zitat dass sich zuletzt strategische Planungen vom rationalen ins emotionale verschoben haben recht passend.
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>Das stimmt, aber: Ist das nicht auch okay so? Neben der körperlichen Gesundheit und den Auswirkungen auf die Wirtschaft muss natürlich auch die seelische Gesundheit eine Rolle bei der Abwägung von
Das ist absolut richtig. Und das sehe ich bei mir auch selbst. Leider macht gerade meine Firma einen Dickmove, den ich keinster Weise nachvollziehen kann und dementsprechend geht es mir auch nicht gut, obwohl letzte Woche so viele positive Nachrichten um die Ecke kamen. Das ganze Thema wird immer emotionaler, und da muss sich bald was tuen.