| Re:Wird die Risikogruppe irgendwie besonders geschützt? |  |
>Nochmal - wie denn, außer diese wirklich zuhause einzusperren? Selbst in Schweden, was ja immer als Beispiel benutzt wird, dass man gar nicht so viele Lockerungen gebraucht hätte, gab es AFAIK Besuchsverbote in Altenheimen.
Über das Einsperren bestimmter Bevölkerungsgruppen redet hoffentlich keiner.
Sensibilisierung der Risikogruppen, kostenloses Verteilen der FFP2-Masken - ewig können sie nicht "Achtung rar!111" bleiben, Entwicklung neuer, schneller Tests oder zumindest Vorstellung eines Test-Konzepts.
Die Pflegekräfte in Altersheimen müssten doch mindestens wöchentlich (k. A. vielleicht geschieht das bereits) und im Best-Case täglich getestet werden. Oma besuchen? Ein Tag davor zur Drive-In-Teststation fahren, Ergebnis kommt per SMS.
Und ich bin weder Politiker noch Virologe. Es ist deren Job sich was einfallen zu lassen :)