Thema: |
|
||
Autor: | Eidolon | ||
Datum: | 24.04.20 10:20 | ||
Antwort auf: | Re:Überlastung von Eltern von _bla_ | ||
>Naja, eigentlich ist doch nicht das Problem das beide arbeiten, sondern das Problem liegt darin, das 2x Vollzeitarbeit+Kinderbetreuung nicht auf Dauer klappt. Das ist richtig. Wir kriegen die aktuelle Situation auch nur deswegen einigermaßen gestemmt, weil wir beide Teilzeit arbeiten (je 32h/Woche). Wenn sich abzeichnet, dass die Situation noch monatelang so bleibt (Kita geschlossen), werden wir beide unsere Stunden reduzieren. Wenn es dafür dann Ersatzgeld vom Staat gäbe - das wäre m.E. das Minimum, was ein progressiver Staat dann leisten sollte. Problem: Die Personalprozesse unseres Unternehmens unterstützen das gar nicht. Da geht Stunden Rauf/Runter nur im Jahrestakt (meine Frau) oder mit 3 Monatsvorlauf. Das heißt das "Problem" ist "dreidimensional". |
|||
< antworten > | |||