| Re:Für Masken und Abstand braucht es dringend Kampagnen |  |
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>>>Aber mittlerweile überwiegt da ohnehin einfach meine Resignation. Wahrscheinlich klappt das alles in Kleinstädten oder auf dem Dorf aber nicht in einer Großstadt. Dazu gab es gestern hinterm Haus noch ne Kinder-Geburtstagsparty. Statt der üblichen 10 Leute die sich da immer tummeln waren es diesmal 14-16. Was soll man bei so viel Ignoranz und Dummheit noch sagen?
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>>Melden?
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>>Hier scheinen auch viele noch Hemmungen zu haben, wegen diesem ganzen Denunzianten-Hass.
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>Das Problem ist halt wie anonym das Ganze letztlich wirklich ist. Das ist ja ein Drittel der Mieter die da draußen rumlungern und wir müssen mit den Leuten die nächsten Jahre noch auskommen.
Verständlich. Ich wette aber, dass die Spannungen und mögliche Konflikte noch sehr viel heikler werden, sobald eine zweite Welle rollt und eine weiterer (härterer) Lockdown droht.
Mir macht die grobe gesellschaftliche Spaltung am meisten Sorgen. Aber wie will man auch Einigkeit bei einem ganzen Volk erreichen, wenn selbst in Mikro-Foren wie diesen oder im Freundeskreis deutliche andere Ansichten über etwas herrschen.
Dabei geht es mir nicht um Meinungsdiversität, sondern um bloße Vernunft und Einsicht kleinste Scheißregeln mal einzuhalten.