| Milchmädchenrechnung |  |
Wenn jede Kontaktperson einen (einfachen) Mundschutz trägt sollte doch die Ansteckungsgefahr schon alleine dadurch nahe 0 liegen. Erst einmal der Schutz der Maske vor dem Mund des Infizierten und dann noch OnTop die Maske beim gegenüber die das Risiko weiter senkt.
80 Mio Einwohner, jeder 3 Stoffmasken = 800 Mio € und das Problem ist für uns zu großen Teilen aus der Welt. Dann wird man sich um die Detailfragen kümmern müssen:
- Wie bekommt man jeden dazu eine Maske im außerhalb der eigenen 4 Wände zu tragen?
- Was macht man mit Kita und Grundschulen wo das nicht funktioniert?
- Was macht man in Situationen wo es für alle nicht funktioniert wie Restaurant und (Zahn-) Arzt?
- Woher kommen die Masken? (das hat in Tschechien und Jena auch ohne zentrale Vergabe funktioniert [https://www.mdr.de/thueringen/ost-thueringen/jena/corona-maske-pflicht-urteil-100.html] )
Dazu die flankierenden Maßnahmen die eh selbstverständlich sein sollten bezüglich Hygiene, ggf. noch die App und das Verbot von Großveranstaltungen. Damit sollte es doch auf dem Papier kein Problem sein. Scheitern wird es höchstens an der eigenen Bevölkerung. Da helfen dann wohl nur drastische Strafen.
Transistor