| Re:Behandlung mit Blutplasma scheint gut anzuschlagen |  |
>Zwei ältere infizierte Südkoreaner, die bereits im kritischen Zustand waren, geht es nach einer Behandlung mit Blutplasma von bereits genesenen Corona-Patienten wieder besser. Das klingt doch schonmal SEHR vielversprechend.
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>[https://www.channelnewsasia.com/news/asia/two-south-koreans-recover-from-covid-19-after-plasma-therapy-12618422]
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>Two elderly South Korean coronavirus patients recovered from severe pneumonia after being treated with plasma from survivors, researchers said Tuesday (Apr 7), offering hope in the face of the global pandemic.
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>One of the two patients was a 71-year-old man with no underlying conditions who only improved when treated with plasma from a recovered patient in his 20s, along with steroids.
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>He was initially given malaria drugs and a respirator for severe pneumonia.
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>The other patient, a 67-year-old female, also did not respond to initial treatments including malaria, HIV drugs, and oxygen therapy. She began to recover after receiving plasma therapy and steroids at the same time, researchers said.
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>Greets
>Rocco
Wieler sagte ja gestern auch, dass er das für einen der vielversprechendsten Ansätze hält, weil man das auch bei anderen Krankheiten schon gut erforscht hat. Das Risiko von Nebenwirkungen ist recht gering, außer dass es vielleicht nicht hilft, aber was hat man dann verloren, wenn man eh nichts hat? Streeck hat sich ja auch moderat-skeptisch gezeigt, dass ein Impfstoff so bald kommt. Man bedenke, der Mann forscht eigentlich an HIV. Ein Virus, das seit 40 Jahren bekannt ist und erforscht wird. Haben wir einen Impfstoff? Nö. Zwar ist HIV hierzulande kein großes Problem, weil es nicht stark infektiös ist und wir Zugang zu hochwirksamen Medikamenten haben, aber das sieht in Teilen Asiens, Afrika und Haiti ganz anders aus. Also werden wir vielleicht langfristig mit Corona leben müssen und die schweren Fälle mit Serum behandeln. Es gibt ja in Deutschland schon fast 40.000 Genesene, da kann man vermutlich ne Menge Serum für die 5.000 aktuell auf der Intensiv liegenden Fälle herstellen.